Description
Fast alle Frauen kennen Gelée Royale als Kosmetikpräparat, das Hautzellen regeneriert und die Haut sichtbar verjüngt. Gelée Royale ist als eine Art “Kosmetik von innen” weithin bekannt und wegen seiner aufbauenden, stärkenden und regenerierenden Wirkung beliebt.
Bestandteile
Gelée Royale besteht zu ca. zwei Dritteln aus Wasser, der Rest enthält wichtige Biostoffe, die auch der menschlichen Gesundheit zuträglich sind. Über 30 Aminosäuren, darunter alle 8 essentiellen Aminosäuren, die vom menschlichen Körper nicht selbst produziert werden können, sind im Gelée Royale vertreten.
Weiters finden sich darin Mineralstoffe und Spurenelemente wie Aluminium, Calcium, Eisen, Kalium, Magnesium, Mangan, Phosphor, Schwefel und Silicium, sowie die Vitamine A, C, D, E und der gesamte B-Komplex. Zusätzliche Inhaltsstoffe des Gelée Royales sind schnell resorbierbare Zuckerstoffe, Eiweiß, Sterole, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Hormone, Enzyme und antibiotische Substanzen.
Wirkungsweise
Gelée Royale ist dank seiner Wirkstoffe vielfältig einsetzbar, insbesondere wenn es darum geht, ernährungsbedingte Mangelerscheinungen oder Infektionskrankheiten zu bekämpfen.
Gelée Royale wird unter anderem eingesetzt zur
- Erhaltung und bei Absinken der Leistungsfähigkeit
- Steigerung der geistigen und körperlichen Vitalität
- Unterstützung des Organismus in Zeiten hoher Beanspruchung
- Stärkung des Immunsystems, der Organ-, Nerven- und Stoffwechselfunktionen
- Schaffung von Energiereserven und verbesserter Sauerstoffaufnahme
- Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, der Ausdauer und der Leistungsfreudigkeit
Gelée Royale wirkt vorzeitigen Alters- und Verschleißerscheinungen entgegen, fördert erholsamen Schlaf und sorgt für einen reinen, frischen Teint, kräftige Nägel und schönes Haar.
Erfolge mit Gelée Royale wurden erzielt bei:
- Blutkrankheiten (Cholesterin- und Triglycerinstörungen, Blutgerinnungsstörungen, Anämie)
- Diabetes
- Arteriosklerose
- chronischen Lungenkrankheiten
- chronischen Nierenunterfunktionen
- Atemwegserkrankungen
- Kehlkopf- und Rachenleiden
- Magenblutungen
- Immunschwächen
- Hormanmangel
- klimatischen Beschwerden